album-art
00:00
Scham ist ein besonders unangenehmes Gefühl. Wenn wir uns schämen, werden wir knallrot oder leichenblass, wollen am liebsten im Erdboden verschwinden. Und trotzdem habe ich dieses Zitat gelesen: „Sie schämen sich oder haben Schuldgefühle? Herzlichen Glückwunsch! Sie erfüllen damit eine der wichtigsten Voraussetzungen, um mit Ihren Mitmenschen grundsätzlich gut zurechtzukommen. Sie haben außerdem das Potenzial, sich persönlich weiterzuentwickeln.“ Verblüffend, oder? Aber das ist das Spannungsfeld, in dem wir uns mit diesem Aschenputtel der Gefühle befinden: „mit Scham“ ist blöd – aber „ohne Scham“ wäre vielleicht noch blöder. 
 
Die Inhalte dieser 18. Folge von „Gefühlserben“: Warum Scham ein wertvolles Gefühl ist, warum sie aber auch traumatisch wirken kann, warum sie transgenerational vererbt wird und wie wir uns aus der Lähmung, die traumatische Scham auslöst, auch wieder befreien können.
Ich freue mich über Mails. Schreib‘ mir an: sro@svenrohde.com.

Du kannst mir auch auf Instagram und Facebook folgen.

Ich gebe auch Workshops per Zoom, in denen wir gemeinsam unser Gefühlserbe erforschen.

Auf meiner Website https://svenrohde.com findest du zahlreiche Texte über Persönlichkeitsentwicklung. Wenn du den Newsletter abonnierst, informiere ich dich regelmäßig über neue Inhalte und Seminare.

Foto: Regine Henry

Musik: Sven Rohde

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

WordPress Cookie Plugin von Real Cookie Banner