Wendepunkte erkennen und gestalten
Jedes Ding hat seine Zeit. Das wissen wir. Wir spüren intuitiv, wann neue Aufgaben anstehen, wann es Zeit ist zu bleiben und wann wir gehen sollten: einen Schritt ins Unbekannte wagen, den Job wechseln, umziehen, eine Beziehung beenden. Weil es hier nichts mehr zu lernen gibt, keine Entwicklung mehr auf uns wartet. Oder weil wir wissen, dass jetzt etwas Neues dran ist.
Diese Wendepunkte des Lebens sind faszinierend. Es sind Zeiten voller Fragen, manchmal Krisen: Was hindert mich – und wer? Wohin zieht mich die Sehnsucht? Welche Ressourcen stehen mir zur Verfügung, was kann ich zurücklassen? Um es poetisch auszudrücken: Wenn wir lernen, tief in uns die Stimme der Seele zu vernehmen, können wir kreativer arbeiten, klarer handeln, besser entscheiden, kraftvoller voranschreiten und glücklicher leben.
Das bewirkt unser gemeinsames Coaching:
Sicherheit
Wer gute Entscheidungen treffen will, muss sich sicher und gehalten fühlen. Das ist der erste Schritt: dieses Gefühl neu zu verankern.
Klarheit
Ob Krise oder schnelle Entscheidung: Die Lösung für unsere Probleme kennen wir bereits.Jetzt geht es darum, uns ihrer klar zu werden.
Zuversicht
Stärken wir die Erinnerung an Ressourcen und Kompetenzen, entstehen Hoffnung und Zuversicht wie von selbst. Von nun an geht's leichter.
Mut
Schwierige Situationen erfordern manchmal mutige Entscheidungen. Sie getroffen zu haben, ist ein Booster für unsere Selbstwirksamkeit.
Selbstwert
Im klaren Bewusstsein unserer Fähigkeiten, Ziele und Lösungskompetenzen verbinden wir uns mit den tieferen Schichten unserer Persönlichkeit.
Leichtigkeit
Langsam fühlt sich das Leben leichter an (manchmal geht es auch ganz schnell). Weil wir den Weg kennen und wissen, wie wir ihn bewältigen.
Was ich oft gefragt werde
Mein Stundensatz für Selbstzahler beträgt 110 Euro, für Unternehmen 180 Euro. Da eine Coaching-Session 1,5 Stunden dauert – diese Zeitspanne hat sich als besonders hilfreich erwiesen –, sind es also 165 Euro bzw. 290 Euro pro Session. Dazu kommen jeweils 19 Prozent Mehrwertsteuer.
So, wie es für Sie am besten passt oder möglich ist – entweder in meiner Praxis in Hamburg-Ottensen oder per Zoom.
Das hängt von der Dringlichkeit der Aufgabe ab. Bei einer Krisenintervention sollten wir uns zunächst wöchentlich treffen, später dann alle zwei Wochen. Bei vielen Prozessen hat sich ein Zwei-Wochen-Rhythmus bewährt.
Dafür gibt es keine festen Vorgaben – den Anlass, beruflich oder privat, bringen Sie mit. Ob es eine Krise ist, die Unterstützung bei einer schnellen Entscheidung, eine grundsätzliche Klärung oder die Begleitung bei einer heiklen Familienrecherche: Wichtig ist allein, dass wir einen Fokus für die gemeinsame Arbeit finden.
Meine Ausbildung hatte ich 2015/16 im Essenzcoaching, das im Umfeld der renommierten Heiligenfeld-Kliniken entwickelt wurde. Es hat eine spirituelle Dimension und stellt sich existenziellen Fragen. Seither habe ich Aspekte aus dem psychodynamischen und systemischen Coaching hinzugenommen, immer auf der Basis von Erkenntnissen der Coaching-Forschung und der Neurowissenschaft.
Was aber mindestens so bedeutend ist für einen erfolgreichen Coaching-Prozess wie die Methode: dass wir in einen guten persönlichen Kontakt kommen und Sie das Vertrauen gewinnen, dass Ihnen unsere gemeinsamen Sessions wirklich helfen werden. Dann wird es auch so sein.
Dazu treffe wir zu Beginn des gemeinsamen Prozesses eine erste Verabredung. Grundsätzlich hängt die Dauer von Ihrem Ziel und Ihren Bedürfnissen ab.
Im SpeedCoaching etwa verabreden wir uns auf drei Sitzungen, aber komplexere Fragestellungen brauchen mehr Zeit, zum Beispiel sechs bis zehn Sessions. Manche Klient:innen begleite ich über Jahre, so beim Schreiben eines Buches oder ihrer Autobiografie.
Das tue ich sogar sehr gerne. Es ist für mich eine große Freude, diesen ebenso kreativen wie persönlichen Prozess des Schreibens achtsam, wertschätzend und mit Inspirationen zu begleiten.
Nein. Sollten Sie unter einer psychischen Erkrankung leiden, gehört das in eine therapeutische Behandlung. Wenn es Aspekte gibt, die in einer Therapie nicht Thema sein können – berufliche Fragen etwa oder die Recherche einer Familiengeschichte –, ist ein zusätzliches Coaching durchaus möglich. Das allerdings nur in Absprache mit der/m behandelnden Therapeut:in.
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