Sechs Schritte zum Erfolg
1. Resonanz prüfen
Sind wir uns sympathisch? Damit geht’s mal los. Methoden und Tools, die zu Ihnen passen, sind unverzichtbar für den Erfolg eines Essenzcoachings, aber mindestens so wichtig sind Sympathie, Vertrauen und Resonanz. Tatsächlich, belegen Studien, ist die tragfähige Beziehung zwischen Coachee und Coach ein entscheidender Wirkfaktor für den Prozess.
2. Das Ziel vereinbaren
Wo stehen Sie und wohin wollen Sie? Woran erkennen wir, dass der gemeinsame Prozess zu einem erfolgreichen Abschluss gekommen ist? Die Vereinbarung zu dieser Frage ist nicht nur für den Ablauf entscheidend, sondern auch für die Auswahl des richtigen Coaching-Moduls.
3. Tools und Übungen besprechen
Coaching ist weder Therapie noch Beratung. Ein Coach ist der Begleiter in einem persönlichen Entwicklungsprozess. Deswegen besprechen wir Tools und Übungen. Nur was Ihnen plausibel ist, bringt den Fortschritt.
4. Der Intuition Raum geben
Wenn wir allein mit dem Verstand alles regeln könnten, wäre es so wunderbar einfach. Unsere Seele hat von manchen Dingen freilich andere Vorstellungen, die Prägungen des Unbewussten sind machtvoll. Dieser Spannung ins Bewusstsein zu helfen, ist ein wichtiger Teil des Wegs. Dazu brauchen wir manchmal Stille, einen Raum hinter den Worten. Er lässt sich intuitiv erfassen und mit kreativen Übungen erforschen.
5. Den Prozess reflektieren
Sind wir gut unterwegs? Haben wir den richtigen Fokus? Oder zeigen sich Nebenwirkungen und Effekte, die gar nicht erwünscht sind? Diese Fragen sind immer präsent. Nur ehrliche Antworten helfen auf dem Weg zum Ziel.
6. Das Neue verankern
Wie jeder aus eigener Erfahrung weiß, sind echte Veränderungen im Leben nicht immer leicht zu etablieren (die Gehirnforschung liefert dafür die Erklärung). Deswegen stützen wir den Coaching-Prozess mit Übungen für den Alltag.